Terenten

Terenten im Pustertal ist aufgrund seiner Lage, die dem Ort mehr als 2.000 Sonnenstunden im Jahr beschert, auch bekannt als das „Sonnendorf“. Außer einem milden Klima bietet dieser nette, von den Dolomiten und den Sarntaler Bergen eingerahmte Ferienort seinen Gästen aber auch eine zauberhafte Landschaft.

Terenten, ein malerisches Dorf auf 1.210 m Höhe besteht aus wenigen, rings um die Kirche liegenden Häusern. Diese bilden den Ortskern, während die übrigen Wohnhäuser verstreut bis in Höhenlagen von 1.500 m liegen.

Dorfplatz in Terenten
Die Pfarrkirche von Terenten Die Wiesen rund um Terenten

Das Gebiet von Terenten war schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, dies belegen Funde und Mauerreste, die in St. Zeno, Pflanger und Pürgstallkopf entdeckt wurden. Auch der sogenannte Hexenstein dürfte auf einen prähistorischen Kult zurückzuführen sein.

Der Name „Terenten“ ist abgeleitet aus „torrentum“, dem lateinischen Namen für Wildbach. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Terenten um das Jahr 1000 in einer Handschrift des Hochstiftes Freising, in der Graf Otto von Andechs vier Höfe aus dem Gebiet Terenten dem Bischof Gottschalk von Freising überschrieb.

Terenten ist nicht nur ein hervorragender Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge, wie beispielsweise zu den Erdpyramiden, sondern auch ein Dorf mit mehreren Kirchen von hohem künstlerischem Interesse.

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