Antholz

Das mehr als 18 km lange Antholzertal, ein Seitental des Pustertals, geht über in den Naturpark Rieserferner-Ahrn und wird eingerahmt von über 3.000 m hohen Gipfeln wie die von Hochgall und Wildgall.

Am Eingang des Tals, nicht weit von Bruneck, liegt als erstes Dorf Rasen-Antholz mit den Fraktionen Niederrasen, Oberrasen und Neunhäusern. Folgt man der Straße, kommt man durch die lieblichen Ortschaften von Antholz Niedertal, Antholz Mittertal und Antholz Obertal bevor man schließlich am Ende, inmitten von dunkelgrünen Wäldern vor zerklüfteten Gipfeln auf den beschaulichen Antholzer See stößt. Hat man den See hinter sich gelassen, nähert man sich dem Staller Sattel, der natürlichen Grenze zwischen Italien und Österreich.

Der Antholzer See
Bach bei Antholz Bank am Antholzer See

Der Antholzer See liegt auf einer Höhe von 1.642 m ü.M., ist 38 m tief und bedeckt eine Fläche von 44 Hektar. Diese Maße machen ihn zum drittgrößten See Südtirols. Seine Entstehung ist darauf zurückzuführen, dass sich der Antholzerbach gestaut hatte nachdem sich durch einen Erdrutsch im umliegenden Gebirge Gestein und Geröll gelöst und einen Staudamm gebildet haben. Seit 2003 gibt es einen Lehrpfad rund um den Antholzer See. Auf dem etwa eineinhalbstündigen Rundweg erhält man einen Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt des Sees.

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