Un passo dal cielo - Einen Schritt vom Himmel entfernt


Terence Hill: Un passo dal cielo

Die erste Folge der in den Bergen des Hochpustertals spielende Serie „Un passo dal cielo“ wurde im April 2011 auf Rai 1 ausgestrahlt. Ein großer Fernseherfolg mit Terence Hill und Katia Ricciarelli.

Bei den Dreharbeiten waren alle von Terence Hill angetan, er spricht gut Deutsch, ist professionell, athletisch und seine Augen sind so blau wie eh und je ...

Un passo dal cielo mit Terence Hill

Durch die TV-Serie mit zahlreichen wirklich fantastischen Aufnahmen vom Pragser Wildsee, von den Drei Zinnen und von Innichen konnte das Hochpustertal sich allen Zuschauern von seiner besten Seite zeigen und allen Zuschauern vor Augen führen, was für herrliche Landschaften es zu bieten hat.

Pietro, gespielt von Terence Hill, ist Forstinspektor der kleinen Stadt, ein Mensch der Natur, der ein furchtbares Geheimnis mit sich trägt. Früher einmal war er ein Held der Bergwelt aber ein tragischer Unfall hat sein Leben verändert und ihn zu einem zurückgezogen lebenden Einzelgänger gemacht. Pietro lebt in den Bergen, um wieder zu sich selbst zu finden, wieder in Frieden leben zu können. Er lauscht dem Wind und kann so die Geheimnisse des Waldes lüften und die Tücken des Lebens aufdecken. Sein Reich ist der an das schöne Dörfchen Innichen angrenzende Park.

Pietro ist der unumstrittene Held der Serie, er hat sich dem Schutz des Lebens und der Natur dieser zauberhaften Landschaft verschrieben.

Ganz anders dagegen lebt Vincenzo (Enrico Ianniello), Polizist aus Neapel, der im Zuge seiner „Beförderung“ in die Berge versetzt worden ist. Vincenzo, der an das Leben in der Stadt gewöhnt ist, kann der Beschaulichkeit der Bergwelt und dem so gar nicht hektischen Lebensrhythmus nichts abgewinnen.

Eine abenteuerliche, spannende Serie vor märchenhaften Kulissen, die schon allein durch ihre Bilder Ruhe und Beschaulichkeit vermitteln. Vincenzo gerät täglich mit Silvia (Gaia Bermani Amaral) aneinander, der Tierärztin des Dorfs, die es gewöhnt ist, mit den Leuten vom Forstamt zusammenzuarbeiten.

Pietro und Silvia bringen schließlich Vincenzo dazu, all diese zauberhaften Orte zu lieben, ihre Sprache und ihre Einstellung zum Leben zu schätzen und letztlich sein eigenes Leben neu zu überdenken.


Weitere Rollen:
Rund um die Hauptfiguren der Serie Un passo dal cielo spielt sich das Leben einer kleinen Stadt in den Bergen ab, mit all ihren urigen Menschen und Traditionen; vom ehemaligen Holzfäller Felicino, genannt Roccia (Francesco Salvi), rechte Hand von Pietro, der mit der energischen Schwester Assunta (Katia Ricciarelli) zusammenlebt, bis zu Huber (Gianmarco Pozzoli), Polizist, der gerne die Forstwache übernommen hätte und so seine Probleme im Umgang mit dem neuen Chef, Vincenzo, haben wird.

Eine lohnenswerte Serie, die man der wunderbaren Aufnahmen wegen immer wieder anschauen kann.

Besuchen Sie uns, dann sind auch Sie ... nur einen Schritt vom Himmel entfernt!

Prags

Prags, auf 1.213 m ü.M. gelegen, gehört zum Gebiet Hochpustertal und ist ein wahres Paradies herrlich grüner Almwiesen mit Bauernhöfen und jahrhundertealten Weilern. Nicht versäumen sollte man auch die nahe gelegenen Fraktionen von Außerprags, Innerprags und St. Veit.

Die Kirche von Prags, Hochpustertal
Ein Pferd im Pragser Tal Bick auf den Pragser Wildsee

Eine Touristenattraktion mit jahrhundertealter Tradition ist das Thermalwasser der Quellen in Bad Altprags. Schon in der Antike kamen die Menschen von weither, um sich die wohltuende Wirkung dieses besonderen Wassers zu Nutze zu machen, von dem es heißt, es sei gut zur allgemeinen Stärkung des Nervensystems, könne Rheuma heilen und das Kreislaufsystem unterstützen.

Urlaub für Körper und Geist!

Abgerundet wird dieser Traum eines Urlaubs durch die wunderbaren Farben des sagenumwobenen Pragser Wildsees, des schönsten natürlichen Sees in ganz Südtirol, und dem unvergleichlichen Grün der Plätzwiese.

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Pragser Wildsee

Der Pragser Wildsee ist eigentlich unbeschreiblich. Schauen Sie sich das tiefe Smaragdgrün seines Wassers im Sommer an, ein unglaubliches Schauspiel!

Ob Sie mit einem Ruderboot in den warmen Sonnenstrahlen den See erkunden oder sich am Ufer beim Angeln entspannen – am Pragser Wildsee wird jeder Traum Wirklichkeit. Manch einer findet vielleicht sogar den Mut in das kalte Wasser zu springen.
Ein herrlicher Ort für Kinder, die hier zu jeder Jahreszeit unbeschwert spielen können.

Umgebung rund um den Pragser Wildsee
Holzhaus am Pragser Wildsee Felsen im Pragser Wildsee

Wer Freude an der Bewegung hat, findet viele passende Möglichkeiten: Nordic Walking, Schneeschuhwanderungen, Bergwanderungen und sogar Klettergärten. Wer ganz wagemutig ist, kann im Winter den Eisfall hinaufklettern! Besuchen Sie dieses Paradies inmitten einer traumhaften Natur.

Die Sage vom Pragser Wildsee 

In lang vergangenen Zeiten lebten in den Bergen seltsame Gestalten, die sogenannten „Wilden“. Sie waren nicht böse, aber sie hatten eine Furcht einflößende Ausstrahlung, rau und primitiv. Die Wilden waren versessen auf den Glanz von Edelsteinen und Gold, welches sie in großen Mengen in den Bergen abbauten.
Eines Tages kamen einige Schäfer aus den nahe gelegenen Tälern hierher, um ihr Vieh auf den blühenden, endlos zu sein scheinenden Almwiesen grasen zu lassen. Die Wilden zeigten den Schäfern ihre Schätze und manchmal schenkten sie ihnen kostbare Ringe und Ketten. Nach und nach verloren die Schäfer ihren Verstand und geblendet von der Gier, die Edelsteine in die Finger zu bekommen, fingen sie an, die Wilden zu bestehlen. So nahmen die Konflikte ihren Ausgang; zwar waren die Wilden körperlich überlegen, aber die Schäfer erwiesen sich als gerissener und es gelang ihnen, sich viele der Schätze unter den Nagel zu reißen. Um ihre Schätze zu behüten, gruben die Wilden tiefe Quellen in die Erde und so kam es, dass sich zwischen Bergen und Felsen eine große Wasserfläche bildete, die das Tal der Schäfer von den Bergen der Wilden trennte. Das Gold und die Edelsteine waren von da an in Sicherheit.
Wildsee heißt der See nach den „Wilden“, die ihn haben entstehen lassen, und da es sich bei dem Tal der Schäfer um das Pragser Tal handelte, erhielt der See den Namen Pragser Wildsee


Einige interessante Fakten zum See:
Höhe über dem Meer: 1.494 m
Ursprung: Entstehung eines Staudammes durch einen Murenabgang
Oberfläche: ca. 31 Hektar (größter natürlicher Dolomitensee)
Länge: 1,2 km
Breite: zwischen 300 und 400 m
Uferlänge: 3,5 km
maximale Tiefe: 35,7 m
mittlere Tiefe: 17,1 m
Wasserqualität: gut
maximale Wassertemperatur: 14°C

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Feiern Sie mit uns die schönsten Bräuche in Prags

Die Prozessionen

Hintergrund der Prozessionen war immer schon die Bitte der Gläubigen um Gottes Schutz vor Naturkatastrophen, damit ihre so lebenswichtige Ernte nicht gefährdet wird. Bei den Prozessionen wird das Heiligste aus der Kirche gebracht und zusammen mit Bannern, Bildern, Statuen und Kerzen durch das Dorf getragen.


Das Herz-Jesu-Feuer

Seit Menschengedenken ist Feuer grundlegender Bestandteil zahlreicher Riten und Bräuche. Ein typisches Beispiel ist dafür das Fest der Herz-Jesu-Feuer. Als die französischen Truppen Tirol bedrohten, versammelten sich in Bozen die Tiroler Landstände und beschlossen die Errichtung von Bollwerken zur Verteidigung des Landes. Einer von ihnen schlug vor, stattdessen das Land dem „Heiligsten Herz Jesu“ anzuvertrauen und so Gottes Beistand zu erbitten. Alle gelobten feierlich, im Namen des ganzen Volkes, alljährlich das Herz-Jesu-Fest zu begehen. Vor der Schlacht am Bergisel bekräftigte Andreas Hofer das feierliche Gelöbnis erneut. Hofers Truppen gingen siegreich aus der Schlacht hervor, ein Grund mehr, aus dem Herz-Jesu-Sonntag (1. Sonntag nach Fronleichnam) einen hohen Tiroler Feiertag zu machen. Noch heute werden zu diesem Anlass auf den Berghängen Feuer entzündet, die sogenannten Herz-Jesu-Feuer.


Der Kirchtag- Michl

Wenn im Spätherbst die letzte Ernte eingefahren ist, sollte dies auch gebührend gefeiert werden. Noch heute ist es Tradition, dass die Dorfburschen zu diesem Anlass eine Rotfichte suchen, die Äste abhobeln und sie mit Seife einschmieren. Ganz oben auf dem Mast wird eine in traditioneller Tracht gekleidete Strohpuppe befestigt, die dann an einem Samstag im Oktober mit dem Mast von den Burschen im Dorf aufgestellt wird. Es gehört dazu, dass dann ausgiebig gefeiert wird und eine eigens beorderte Wache den Baum keine Minute aus den Augen lässt. Denn gelänge es den Burschen aus den Nachbardörfern, die Strohpuppe zu stehlen brächte dies Hohn und Spott über das ganze Dorf! Am Sonntag darauf wird unter Glockengeläut der Baum wieder heruntergeholt.


Das Krampuslaufen

Der sich in den Bräuchen widerspiegelnde Glaube an den Teufel ist typisch für den Alpenraum und hängt mit alten Fruchtbarkeitsriten zusammen. Der Lärm, den die Schreckgestalten mit ihren Kuhglocken, Ketten und Schellen veranstalten, soll die Winterstürme, die Kälte und die langen Nächte vertreiben. Die Teufel, genannt „Krampus“, ziehen Anfang Dezember durch die Dörfer und haben ihren Spaß daran, die Leute zu erschrecken. Noch heute tragen sie dabei handgeschnitzte Holzmasken, Schaffelle und Ziegenhörner, die anderen Gegenstände entstammen dem bäuerlichen Alltag.

Nikolaustag

Am Abend des 5. Dezember geht der Nikolaus, begleitet von einem Engel und einem Krampus, im Dorf von Haus zu Haus. Dieser Brauch hat seit jeher auch eine gewisse erzieherische Komponente, denn der Nikolaus spricht mit den Kindern und gibt ihnen gute Ratschläge mit auf den Weg, danach verteilt er Süßigkeiten. Der den Nikolaus begleitende Krampus dagegen ist für jene Kinder zuständig, die nicht artig waren und da ist er manchmal gar nicht zimperlich.
Der Nikolaus hat einen langen weißen Bart, trägt eine rote Bischofsmütze, einen langen roten Mantel und führt einen Schäferstab mit sich.


Silvester

Der Name des Ortsteils „Schmieden“ leitet sich von einer Schmiedewerkstatt ab, die genau dort stand, wo heute das Dorf ist. Noch heute werden in einer Rekonstruktion der alten Schmiede kleine Glücksbringer aus Schmiedeeisen gefertigt.  Um das neue Jahr willkommen zu heißen, treffen sich die Dorfbewohner zu einem Fest, essen und trinken gemeinsam und wärmen sich an offenen Feuern. Zu Mitternacht kommen die Skifahrer des Ortes mit einer Fackel in der Hand ins Tal hinunter und zünden dabei ein großes Feuer in der Form der neuen Jahreszahl an. Dieses besondere Silvesterfeuerwerk ist jedes Jahr aufs Neue ein tolles Schauspiel.


Die Heiligen Drei Könige

Der Dreikönigstag am 6. Januar, der vor nicht allzu langer Zeit in den Alpen noch Perchtentag genannt wurde, stellte für die Bauern den eigentlichen ersten Tag des neuen Jahres dar. Heute gehen an diesem Tag Kinder, gekleidet in Gewänder, die die Könige des Morgenlandes darstellen, von Haus zu Haus und singen Lieder. Eine ganz alter Brauch ist es, über die Tür, durch die die Heiligen Drei Könige eingetreten sind, mit geweihter Kreide die Buchstaben C+M+B (den Initialen der Heiligen Drei Könige) und das aktuelle Jahr zu schreiben.  Die Schrift gilt als Segensbitte und gutes Zeichen für das eben erst begonnene Jahr.

 

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Berge und ihre Sagen im Laufe der Jahrhunderte

Die Sage des Roten Berges

Eines Tages zog eine Frau mit ihrem Kind durch die Berge und verstarb. Eine alte Anguana fand das kleine Mädchen und nahm sich seiner an. Da sie den Namen des Kindes nicht kannte, nannte sie es Moltina. Das kleine Mädchen wuchs in dieser Bergwelt heran, lebte inmitten von zahllosen Murmeltieren und erlernte sogar deren Sprache. Viele Jahre später zog Prinz Landrine durch diese Wälder. Der Zufall wollte es, dass er Moltina begegnete und er verliebte sich auf den ersten Blick in sie. Moltina aber lief erschreckt davon. Überall suchte der Prinz nach ihr, und als er sie schließlich fand, nahm er sie mit auf sein Schloss und heiratete sie. Obwohl Moltina, dieses Mädchen aus den Bergen, das in einer Höhle gelebt hatte, anfangs am Hofe gar nicht gern gesehen war, war sie glücklich und sie musste allen von ihrem Glück erzählen, den Bergen, den Murmeltieren, den Blumen und den Bäumen. Und weil sie deren Sprache konnte, freuten sich alle mit ihr.
Eines Tages, während eines Festes, das die böse Königin der Bedoyeres ausgerichtet hatte, sollte jeder der Anwesenden die Geschichte seiner Vorfahren erzählen. Moltina wusste nicht, was sie sagen sollte und ihr Gesicht lief vor Scham feuerrot an. Unter allgemeiner Verblüffung rannte Moltina fort und der Berg, die Hohe Gaisl, mit dem sie sich so verbunden fühlte, färbte sich so rot wie sie. Der Prinz aber war so sehr in sie verliebt, dass er seiner Geliebten in die Berge folgte. Dort gründeten sie eine Familie, wurden später König und Königin der Fanes und erwählten das Murmeltier zu ihrem Familienwappen.


Die Sage von den besoffenen Pragsern

Die Gipfel der Spitzköfel neigen sich nach hinten, nach links und nach rechts, weshalb der Volksmund sie die „besoffenen Pragser“ nennt. Und dies ist die Geschichte: Einige Pragser waren zusammengekommen, um in der Grünwaldhütte unter dem Schwarzberg ein paar Schnäpse zu trinken. Irgendwann grölte einer von ihnen: „Warum rufen wir nicht das Grünwaldmandl? Hey, los, komm und sauf mit uns!" Aber es kam keine Antwort. Also stellte er sich unter den Kamin und rief laut aus: „Traust du dich etwa nicht?“ Plötzlich holperte und polterte es im Kamin und heraus kam ein kleines Männlein, das mitten auf dem Tisch landete. Dort sprach es: „Ihr Saufbrüder, was anderes seid ihr doch nicht. Ihr meint also, ihr könnt euch einen Spaß daraus machen, mich zu verspotten!“ Dann fing das Mandl an, mit den Händen auf seine speckigen Lederhosen zu klatschen und jauchzte wild: „Aufi, hui, aufi!“ Und so ließe er sie dort oben auf ewig schlafen. Noch heute stehen sie da, schief und krumm und buckelig.


Die Sage vom Bärenbad

Vor langer Zeit, noch vor der ersten Jahrtausendwende, lebten in Prags viele Bären. Ihr Lieblingsort war ein See, der den Schäfern als Tränke für ihre Tiere diente. Die Bären kamen stets über den Weg unterhalb des Herrsteins herab, und tatsächlich heißt der Hang oberhalb des Sees „Bärenleite“. Irgendwann wollten die Schäfer die ständigen Angriffe der Bären auf ihre Schafe nicht mehr dulden und griffen einen der Bären mit Stöcken an. Der verletzte Bär heulte auf vor Schmerz und ächzend schleppte er sich bis zum See, um seine brennenden Wunden zu kühlen. Jeden Tag kehrte er zurück an den See um seine Verletzungen zu baden, bis sie verheilt waren. Also überlegten sich die Hirten, wie sie ihm eine Falle stellen konnten ... Da der See in einem tiefen, runden Loch lag, sammelten sie auf dem Hang über dem See Steine, und als der Bär wieder zum Baden kam, ließen die Schäfer die Steinlawine los. Der völlig überrumpelte Bär schaffte es nicht mehr zu fliehen und ertrank im See. Und seitdem heißt der See Bärensee oder Bärenbad.


Die Sage der Hirschbrunnen

Vor langer, langer Zeit lebten in Prags viele Hirsche; einer von ihnen, der prächtigste überhaupt, weidete für gewöhnlich in den Wäldern von Altprags. Eines Tages wurde er bei der Hatz von Jägern schwer verletzt. Er starb aber nicht, sondern verschwand im Walddickicht. Einige Zeit später tauchte er wieder auf und erneut versuchten die Jäger, ihn zu erlegen. Aber jedes Mal, wenn ein Jäger auf den Hirsch schoss, verschwand dieser für einige Zeit im Wald um dann kräftiger und gesünder als zuvor wieder aufzutauchen. Eines schönen Tages dann schoss ein Jäger auf ihn und verfolgte ihn daraufhin. Da sah er, wie der verwundete Hirsch in einer glasklaren Quelle badete. Auf diese Weise wurde die Heilkraft der Quelle entdeckt und man nannte sie fortan „Hirschbrunnen“. Auf dem Wappenbild von Prags ist ein an einer Quelle trinkender Hirsch dargestellt, eine Bezugnahme auf eben diese Sage.

 

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