Brixen

Auf 559 m ü. M., am Zusammenfluss von Rienz und Eisack liegt Brixen. Die Gemeinde erstreckt sich von der Stadt bis an die Hänge der Plose und des Aferer Geislers und umfasst die Fraktionen Milland, Albeins, Elvas, Afers und Sarns.

Brixen ist die älteste Stadt Südtirols, was durch die im Stadtteil Stufels aufgefundenen, auf 1.000-500 v. Chr. zurückgehenden Siedlungsreste belegt wird. Zu Zeiten der Römer wurde die Siedlung „Pressena“ oder „Brixina“ genannt. 901 verlegten die Bischöfe von Säben ihren Sitz in das damals als „Prihsna“ bekannte Brixen. Erst im Jahr 1964 machten sie Bozen zum Bischofssitz.

Der Brixner Dom Ein Blick auf die Stadtmitte von Brixen

Das Wappen der Bischofsstadt zeigt das weiße Lamm Johannes des Täufers, das Christus symbolisiert. Dieses Symbol schmückt auch die Jahrtausendsäule, die 1901 zwischen Bischofspalast und Domplatz errichtet wurde.

In dem Städtchen Brixen herrscht eine ganz eigene Atmosphäre, die auf die Verschmelzung von Bürgerlichem und Spirituellem zurückgeht: Im nordwestlich vom Domplatz gelegenen Teil befinden sich das Rathaus, die Bibliothek und die Wohnhäuser, im südöstlichen hingegen, die Pfarrei, der alte Friedhof, der Dom mit seinem Kreuzgang, die Johanneskirche oder ehemalige Taufkirche und der Bischofspalast.

Das von Obstbäumen und Weinbergen umgebene Brixen birgt in seinem quirligen historischen Zentrum viele kulturelle Highlights. Dank der Schönheit und des Reichtums im Eisacktal kann man allerdings auch das ursprüngliche Leben der kleinen Bergdörfer genießen oder sich, sommers wie winters, auf die Plose, den Hausberg der Brixner wagen.

 

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