Gitschberg Jochtal

Das Urlaubsgebiet Gitschberg-Jochtal ist sommers wie winters ein ideales Ziel für Bergliebhaber. Diese Region, am Schnittpunkt zwischen Eisacktal und Pustertal, liegt umgeben von sonnenverwöhnten Almen und dichten Wäldern.

Seilbahnen im Gitschberg Jochtal

 

Die Wintersaison in der Ferienregion Gitschberg-Jochtal

Im Urlaubsgebiet Gitschberg-Jochtal stehen insgesamt 55 Pistenkilometer, 15 Liftanlagen. Es gibt zwei Skigebiete: In Meransen befinden sich die Aufstiegsanlagen auf den, besonders für junge Leute geeigneten Gitschberg direkt im Ort; am Ortseingang von Vals hingegen finden Sie zwei Skilifte, die Sie zu einfachen, familienfreundlicheren Abfahrten bringen. Außerdem gibt es Langlaufloipen und Rodelpisten.

Die Sommersaison im Urlaubsgebiet Gitschberg-Jochtal

Die Ferienregion Gitschberg-Jochtal bietet eine reiche Auswahl an Wanderwegen, die entsprechend ihrem Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet sind: Es gibt einfache, auch für Kinder geeignete Wanderwege, wie den Meransener Rundweg (7 km) oder den Wanderweg Meransen-Mühlbach (4,3 km). Für Sportliche eignen sich die Wege mit hohem Schwierigkeitsgrad, wie der Rundwanderweg Aicha-Spinges (7,4 km) oder der Weg vom Rodenecker zum Ellener Kreuz (20 km). Darüber hinaus findet man zahlreiche Nordic Walking-Wege und Mountainbike-Routen. Und für Abenteurer wird, nicht zuletzt, Paragleiten angeboten.

 

 

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Vals

Vals, auf 1350 m ü. M. angesiedelt, ist ein idyllisches Bergdorf. Dieser kleine Ort liegt im Norden im Schutz der Pfunderer Berge und umgeben von den Wiesen und Wäldern des Valser Tals.

Vals, Gitschberg Jochtal

Dieses typische Bergdorf gehört zur Ferienregion Jochtal und verfügt über Liftanlagen im Ort, eine besondere Annehmlichkeit für Besucher, die im Winter zum Skifahren oder im Sommer wegen der traumhaften Wanderwege kommen.
Vals bietet Besuchern folgende Sehenswürdigkeiten:

  • Die Pfarrkirche zum Hl. Andreas
    Die Pfarrkirche zum Hl. Andreas wurde 1341 erbaut und im 15. Jh. restauriert. Die Kirche zeichnet sich aus durch einen Glockenturm aus Haustein, Spitzbogenfenster und eine achteckige Kuppel. Der Innenraum ist neugotisch.

  • Die Fane-Alm
    Die Fane-Alm liegt am Ende des Valser Tals, auf 1739 m Höhe. Vielen bekannt als das malerischste Dorf Südtirols, findet man hier die traditionellen, für die Alpenraumarchitektur typischen Holzhäuser. Die Siedlung wurde im Mittelalter als Unterschlupf für die Pest- und Cholerakranken gegründet. Heute ist sie ein idealer Ausgangspunkt für diverse Hochgebirgstouren.

  • Die Kapelle der Fane-Alm
    Die Kapelle der Fane-Alm wurde 1898 in alpiner Architektur errichtet.

 

Meransen

Meransen auf 1.414 m ü. M. ist ein kleines, auf einem Hochplateau gelegenes Bergdorf, das über dem Eisacktal thront.  Dank seiner südlichen Ausrichtung ist es auch bekannt als „Sonnenterrasse“, denn es ist einer der sonnigsten Orte der gesamten Region.

Meransen, Gitschberg Jochtal

Meransen wird vom Gitschberg überragt, der mit der neuen Kabinenbahn vom Dorf aus erreichbar ist. Dieser Berg sorgt nicht nur für eine traumhaft malerische, Kulisse, sondern macht dieses Gebiet sommers wie winters zur touristischen Attraktion.
Dies sind einige der schönsten Sehenswürdigkeiten in Meransen:

  • Die Pfarrkirche zum Hl. Jakobus und zu den Hl. Drei Jungfrauen
    eine barocke Pfarrkirche die über einen spätgotischen aus dem Jahr 1472 stammenden Glockenturm verfügt;
  • Die Jungfrauenrast
    eine Gedenkstätte, mit einer kleinen Quelle und einem zerfallenen Baumstamm. Außerdem kann man das Flachrelief von Friedrich Gurschler bewundern, welches das alte Gemälde der drei Jungfrauen ersetzt. Der Legende nach, flüchteten die drei Jungfrauen vor Attila, dem Hunnenkönig nach Meransen. Die Gedenkstätte, so heißt es, sei der Ort, wo sie entlang der Lindenallee Rast gemacht hätten.
  • Der Lindenweg
    Dieser Weg bringt die Pilger zur Wallfahrtskirche der Hl. Drei Jungfrauen, deren Patron der Hl. Jakob ist. Dieser mit Granitsteinen gepflasterte Weg ist ein antiker Räterweg, der von Mühlbach nach Meransen führt und entlang seines Verlaufs mit Bildstöcken aufwartet.

 

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Mühlbach

Das auf 777 m ü. M. im Eisacktal gelegene Dorf Mühlbach, befindet sich am westlichen Eingang zum Pustertal. Dieser mittelalterliche Ort besteht aus Geschäftsgebäuden, herrschaftlichen Residenzen und antiken Mauern.
In dieser zwischen Rienz und Valser Bach gelegenen Ortschaft haben Sie Gelegenheit, zahlreiche kunsthistorisch bedeutende Gebäude zu besichtigen.

Mühlbach, Gitschberg Jochtal
  • Die Maria-Hilf-Kapelle
    Die Maria-Hilf-Kapelle wurde 1778 von einem ortsansässigen Hotelier, der die Kosten für die Umgestaltung des Gebäudes übernahm, in barockem Stil umgebaut.

  • Die Florianikapelle mit Museum
    Die Florianikapelle mit Museum befindet sich nahe der Pfarrkirche und wurde im 15. Jh. erbaut. Während der Bauarbeiten wurden unter einem Fußboden der Kirche Gebeine aufgefunden. Statuen, Schriftstücke und Münzen aus der Römerzeit konnten im Zuge dessen ebenfalls gesichert werden.

  • Die Pfarrkirche zur Hl. Helena
    Die Pfarrkirche zur Hl. Helena geht auf das 13. Jh. zurück. 1975 wurde sie um einen modernen Rundbau erweitert. Im Innenraum kann man Fresken aus dem 15. Jh. bewundern.

  • Der Ansitz Kandlburg
    Vor 1676 war in dem Anwesen das Gericht untergebracht, später dann wurde es Adelssitz der Grafen von Wolkenstein.

  • Die Mühlbacher Klause
    Auf Initiative des Herzogs Sigismund von Tirol wurde zwischen 1458 und 1480 die Mühlbacher Klause errichtet. Die Anlage wurde zu Verteidigungszwecken, als Zollstation und auch als Sitz niederer Gerichtsbarkeit genutzt.
Die Mühlbacher Klause

 

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