Hochpustertal - Drei Zinnen

Im Hochpustertal erwartet den Besucher ein buntes Spektakel aus einer Vielfalt von Farben, Düften und Geschichte. Die Landschaft, im Sommer geprägt von unzähligen Grünschattierungen und im Winter vom gleißenden Weiß des Schnees in der Sonne, macht Lust darauf, alles zu entdecken, was sich hier bietet und einfach hierzubleiben.

Von Bruneck kommend erwartet uns die charakteristische und urige Ortschaft Niederdorf. Hier öffnet sich das Pragser Tal, das uns sanft zum beliebten Pragser Wildsee führt.

Pragser Wildsee, HochpustertalSexten im Hochpustertal

Danach folgt Toblach, ein altes Dorf mit Häusern aus dem 16. Jahrhundert und der ältesten Via Crucis in ganz Tirol. Toblach bietet geografisch gesehen eine strategisch günstige Lage für all diejenigen, die die sportlichen und kulturellen Möglichkeiten des Hochpustertals voll ausnutzen möchten. Nicht weit davon entfernt liegt Innichen, ein hübscher Ort, der uns mit seinen sowohl romanischen als auch barocken Kunstschätzen in vergangene Zeiten entführt.

Das Hochpustertal ist ein ideales Reiseziel für alle, die sich gerne im Freien bewegen, ob im Sommer oder im Winter. Familien mit kleinen und großen Kindern finden hier ein weitgefächertes Freizeitangebot vor. Hier kommen alle auf ihre Kosten und werden eine unvergessliche Ferienzeit verbringen.

Im Winter wählen Sie, umgeben von schneebedeckten Gipfeln, zwischen gemütlichen Spaziergängen, Langlauftouren, Rodeltrips oder Skitouren im riesigen Skigebiet Hochpustertal mit seinen mehr als 1.200 Pistenkilometern.

Im Sommer verwandelt sich das Hochpustertal in eine Landschaft aus endlosem Grün, perfekt für Spaziergänge, Wanderungen und Fahrrad- oder Mountainbike-Touren.
Möchte man die Naturwelt des Hochpustertals in seiner ganzen Pracht erleben, sollte man unbedingt den Naturpark Sextner Dolomiten und den Naturpark Fanes-Sennes-Prags besuchen. Was man hier sieht und erlebt, ist eine ganz besondere Erfahrung, die sich tief in unser emotionales Gedächtnis einprägt und den Aufenthalt in Südtirol zu etwas Einzigartigem macht.

Das Hochpustertal, auch bekannt als das Land der Drei Zinnen, ist reich an Bau- und Kunstdenkmälern, Kunstwerken aus der Romanik, der Gotik, dem Spätbarock oder dem Jugendstil. Bekannte Künstler wie Gustav Mahler, Clemens Holzmeister, Veit Königer und Rudolf Stolz haben hier ihre Spuren hinterlassen.

Neben dem Sport beschert das Hochpustertal auch zahlreiche Gelegenheiten traditionelle Bräuche aus der Vergangenheit mitzuerleben.

Für einen Besuch im Hochpustertal ist immer die richtige Jahreszeit!

Im Winter locken die traditionellen Weihnachtsbräuche und im Sommer heißt man die Sonne und die schöne Jahreszeit willkommen.

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Winter im Hochpustertal - Drei Zinnen

Endlose Flächen aus weichem, in der Sonne glitzerndem Schnee – so sieht die Landschaft aus, die die Wintersportler im Hochpustertal erwartet.

Beim Skitourengehen, einem Sport, der inzwischen immer mehr Anhänger findet, lässt sich wunderbar in diese unberührte Natur eintauchen. Während des Aufstiegs kann man mit Muße den Blick auf die umliegenden Gipfel schweifen lassen und in der prickelnd frischen Luft die Freiheit genießen. Die dann folgende Abfahrt durch den frischen Schnee wird ein unvergessliches Erlebnis sein.

Für Freunde des Skilanglaufs ist Toblach ein Must. Mit seinen mehr als 120 Pistenkilometern ist der Ort sogar Austragungsstätte von Weltcuprennen.

Das Langlaufstadion von Toblacheignet sich sehr gut für die ersten Versuche von Anfängern, außerdem ist es Startpunkt zahlreicher Loipen.

Innichen und das gesamte Hochpustertal bilden mit 200 km gespurter Loipen das Herz des berühmten Skigebiets Dolomiti Nordicski, das zusammengenommen 1300 km an miteinander verbundenen Loipen bietet mit Schneegarantie ab dem 23. Dezember.

Besonders schön und romantisch ist auch eine abendliche Langlauftour auf beleuchteten Loipen (ab dem 23. Dezember von 18-20 Uhr) und dabei die besondere Stille einer Nacht in den Bergen erleben.

Zahlstellen für die Loipenmaut befinden sich an den Strecken:

Hochpustertal:
Tageskarte: 6/8€
Wochenkarte: 30€
Saisonkarte: 70€

Dolomiti Nordicski:
Wochenkarte: 35€
Saisonkarte: 90€

Holidaypass: ab 29€ (unbegrenzte Fahrten mit den Skibussen des Pustertales und allen öffentlichen Verkehrsmitteln)

Was man unbedingt gemacht haben sollte, bevor man das Hochpustertal wieder verlässt, ist eine Rodelfahrt auf den perfekt präparierten Rodelpisten, die sowohl Erwachsenen als auch Kindern einen Riesenspaß bringen.


Aber auch ohne Ski und Schlitten kann man den ganzen Tag an der frischen Luft aktiv sein. Das Hochpustertal bietet vielfältige Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge auf gut begehbaren, von Schnee und Eis geräumten Wegen. Auf diese Weise kann in diesem atemberaubenden Rahmen wirklich jeder einen wundervollen Winterurlaub verbringen und fernab vom Chaos der Stadt zur Ruhe kommen.

 

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Sommer im Hochpustertal - Drei Zinnen

Im Sommer, wenn die Natur in den buntesten Farben erstrahlt, macht es besonderen Spaß, das Hochpustertal mit dem Fahrrad, dem Mountainbike oder zu Fuß zu entdecken.

In der vielfältigen Landschaft finden sich wundervolle Radwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, anspruchsvollere für Radprofis aber auch leichte für die ganze Familie. Unterwegs können Sie es sich in den gut ausgestatteten, typischen Hütten und Berggasthöfen gut gehen lassen.

Nutzen Sie für die Planung Ihrer Fahrradtour die Möglichkeiten der Bikemobilcard, ein Kombiticket für die Nutzung von Bus und Bahn mit Leihfahrrad für einen Tag im gesamten Gebiet des Südtiroler Verkehrsverbundes. Die Bikemobilcard ist an allen Zug- und Busbahnhöfen erhältlich sowie bei den Tourismusverbänden und den beteiligten Radverleihen.


Das Fahrrad kann an jedem beliebigen der beteiligten Betriebe zurückgeben werden, darf jedoch nicht mit auf den Zug genommen werden.

Auf diese Weise sollen die durch Überlastung der Verkehrsmittel entstehenden Unannehmlichkeiten vermieden werden – und Ihre Urlaubsfreude wird gesteigert!

Preise der Bikemobilcard (jeweils inklusive 1 Tag Radverleih):
1-Tageskarte Erwachsene: 24 €
3-Tageskarte Erwachsene: 30 €
7-Tageskarte Erwachsene: 34 €
„Junior“ für Kinder unter 14 Jahren: jeweils die Hälfte


Fahrradverleih und Reparaturen
:

Toblach
Papin Sport, Bahnhofstraße, Tel. +39 0474 913450
Strobl Marlene, Dolomitenstraße, Tel. +39 0474 972583, Mobil 340 2805858, Fax 0474979065

Innichen
Papin Sport, Freisinger Straße 9, Tel. +39 0474 913450
Trojer Martin, Herzog-Tassilo-Straße 2, Tel. +39 0474 913216

Sexten
Sport Kiniger, Dolomitenstraße 43, Tel. +39 0474 710433


Niederdorf
Hotel Adler, Von-Kurz-Platz 3, Tel. +39 0474 745128 (nur im Sommer)
Das Hochpustertal ist aber nicht nur für die Pedale geeignet. Die Freude an der Natur erlebt man auch bei gemütlichen Spaziergängen oder größeren Wanderungen. Die Dolomiten sind dabei ein wunderbarer Hintergrund mit einem atemberaubenden Panorama.

Es gibt ausgeschilderte Wanderwege für erfahrene Bergwanderer aber auch für Kinder. Viele Wege sind mit Rollstuhl und Kinderwagen befahrbar.

Bei jeder Tour werden Sie an einer gemütlichen Hütte vorüberkommen. Lassen Sie sich verführen und probieren Sie die Spezialitäten der regionalen, an süßen Leckereien reichen Küche und genießen Sie die wohlverdiente Erholung, während sie den Blick zu den jahrtausendealten Dolomiten gleiten lassen und über die Schönheit der Natur nachsinnen.

 

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Brauchtum und Geschichte im Hochpustertal - Drei Zinnen

Die Achtung vor den Traditionen im Hochpustertal hat nicht nur einen religiösen Hintergrund. Der Südtiroler Bevölkerung ist sehr daran gelegen, ihre Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, Bräuche und Traditionen werden daher intensiv gelebt und an die Kinder weitergegeben, die so gleichfalls eine Liebe zu ihrer Heimat entwickeln.
Jede Jahreszeit ist gekennzeichnet durch eine besondere Tradition.

Nikolaus und der Krampus

Jedes Jahr am 5. Dezember kommt bei Einbruch der Dunkelheit der Nikolaus, begleitet von Furcht einflößenden Gestalten aus den Wäldern und Höhlen in den Bergen, den Krampussen. Dieser mit dem Beginn der kalten Jahreszeit verbundene Brauch hat sehr alte Wurzeln. Die Krampusse sind mit Ziegenbockfell gekleidet und tragen oft gruselige Masken mit großen Hörnern. In der Hand halten sie Glocken und Ketten, mit denen sie ihre Ankunft ankündigen. Früher hatten die Kinder vor dem Nikolausumzug Angst, denn diese Gestalten traten zuweilen plötzlich aus der Parade heraus und beschmutzten die Passanten mit Ruß.
Heute hingegen freuen sich alle auf den Nikolausumzug, vor allem die Kinder, die, wenn sie lieb waren, Süßigkeiten, getrocknete Früchte und spezielle Kekse geschenkt bekommen. Die Krampusse stellen den Teufel dar und ihr Auftreten beim Umzug unterstreicht den Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen.

Eierguffen

Ostern ist im Hochpustertal ein besonders wichtiges Fest, das mit der ganzen Familie feierlich begangen wird. Die Kinder freuen sich immer sehr auch auf die Vorbereitungen, denn sie kochen und färben die Ostereier zusammen mit der ganzen Familie.
Der witzigste Osterbrauch, ein Ereignis, das man sich unbedingt anschauen sollte, ist das Eierguffen, ein wahres Duell mit hartgekochten Eiern. Dabei hat jeder der jeweils zwei Kontrahenten ein Ei in der Hand und versucht damit die Schale des gegnerischen Eies kaputtzumachen. Zuerst werden die beiden Spitzen gegeneinander geschlagen, dann die runden Seiten des Eies.
Gewinner ist das Ei, das am Ende noch ganz ist. Am Ostersonntag finden sich nach der Messe alle Einwohner auf dem Dorfplatz ein, wo auf Tischen schon die bemalten und vorbereiteten Eier auf das Ereignis warten. An diesem witzigen Turnier nehmen alle teil, die Großen genauso wie die Kleinen und alle haben daran großen Spaß, Teilnehmer wie Zuschauer!

Prozessionen

Die Menschen in Südtirol hegen eine große Verehrung für ihre traditionelle Musik und die Trachtenumzüge. Die Südtiroler Tracht galt früher als Zeichen dafür, einer bestimmten Gemeinschaft anzugehören und deren Regeln zu respektieren. Heute rufen die Trachten, von denen es auch im Hochpustertal viele gibt, die historischen und religiösen Bräuche in Erinnerung und weisen auf die Verbundenheit mit der Heimat hin. Die meisten Prozessionen haben einen religiösen Hintergrund und werden mit viel Freude und Aufwand gefeiert. Zu diesen bedeutsamen Ereignissen kommt die gesamte Bevölkerung zusammen und gemeinsam versuchen sie, Natur und Himmel günstig zu stimmen, damit die Ernte gut wird und das Tal vor Naturgewalten geschützt wird.
Am Feiertag wird das Heiligste aus der Kirche herausgebracht und zusammen mit Statuen, Bildern und Kerzen durch das Dorf getragen, das so zum Ausdruck gebrachte Gemeinschaftsgefühl ist interessant anzusehen.

Das Herz-Jesu-Feuer

Ein ganz besonderes Ereignis!
Im Pustertal, wie auch im übrigen Südtirol, wird am Sonntag nach Fronleichnam das Herz-Jesu-Fest begangen.
Ein beeindruckendes Fest mit einer ganz eigenen Atmosphäre, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Der besondere Festtagsbrauch geht zurück in die Zeit der napoleonischen Kriege.
Im Jahr 1796 war die Region Tirol durch bayrische Truppen bedroht, die mit den französischen Truppen unter Napoleon verbündet waren. Der Prälat von Stams bat angesichts der drohenden Gefahr das Heilige Herz Jesu um den Schutz der Bevölkerung. Andreas Hofer, einer der berühmtesten Kämpfer der damaligen Zeit, gewann überraschend am Bergisel die Schlacht gegen die französischen und bayrischen Truppen und gelobte bei seiner Rückkehr gemeinsam mit der Bevölkerung dem Herz Jesu ewige Treue.
Noch heute gedenken die Südtiroler dieses feierlichen Gelöbnisses, indem sie zu diesem Anlass riesige Feuer an den Berghängen, auf den Weiden und den kleinen Anhöhen anzünden. Der ganze Himmel erstrahlt in diesem imposanten Ausdruck des Glaubens, und jeder Besucher, der die Gelegenheit hat, dieses Ereignis mitzuerleben, wird fasziniert davon sein.

Almabtrieb

Hält man sich etwa ab Mitte September bis Anfang Oktober in Südtirol auf, hat man oft die Gelegenheit, eine der festlichen Veranstaltungen zum Almabtrieb zu erleben. Die Kühe werden mit Blumengirlanden und Glocken geschmückt und unter viel fröhlichem Hallo hinunter ins Dorf geführt, wo sie die Wintermonate verbringen werden. Der Zug der Tiere ist zum einen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass die Tiere den Sommer gut überstanden haben, und zum anderen Dank an die Tiere selbst, dass sie dem Menschen den Lebensunterhalt sichern.

Erntedankfest und Kirchtag-Michl

Etwa Ende Oktober bis Anfang November findet gleichzeitig mit dem Erntedankfest auch das traditionelle Fest des Kirchtag-Michl statt. Wer zu dieser Zeit im Pustertal Urlaub macht, wird mit Sicherheit fröhliche Tage mit viel Spaß erleben.
Dieses wirklich einmalige Fest ist vor allem für die Bauern von tiefer Bedeutung, sie danken dem Herrn für die Ernte, der Grundlage dafür, den bevorstehenden kalten Winter überstehen zu können.
Das Ereignis des Kirchtag-Michl erstreckt sich über 2-3 Tage, in denen es viele Leckereien zu probieren gibt, süße ebenso wie herzhafte, und auch ein guter Tropfen Grappa fehlt dabei nicht. Die Dorfburschen fällen einen Baum, befreien ihn von den Ästen und richten ihn im Dorfzentrum auf. Auf die Spitze des Mastes, der mit Seife eingeschmiert und geschmückt wird, kommt der Michl, eine lebensgroße Strohpuppe mit der traditionellen Tracht des jeweiligen Dorfes. Die Puppe, Symbol der Fruchtbarkeit, wird so hoch wie möglich aufgestellt und Tag und Nacht bewacht, damit die Burschen aus den Nachbardörfern sie nicht stehlen können. Am Festmorgen werden die Menschen im Dorf durch den Widerhall der kunstvoll geschwungenen Peitschen, genannt Goaseln, geweckt. Während der Messe und der Prozession wird die Ernte gesegnet, und im Anschluss wird der Dorfbursche gefeiert, dem es gelingt, bis zum Michl hochzuklettern und ihn heil herunter zu bringen.

 

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Skigebiete im Hochpustertal - Drei Zinnen

Das Skigebiet Hochpustertal, Teil des Großraums Dolomiti Superski, bietet insgesamt gut 28 Aufstiegsanlagen und 55 Pistenkilometer, von denen 45 km, wenn nötig, künstlich beschneit werden.

Ihrem Urlaub auf den Brettern steht also nichts im Wege!
Die gut präparierten, beschneiten und markierten Skipisten sind zum größten Teil mittelschwer. Erfahrene Skifahrer können sich auf den anspruchsvolleren Pisten messen, und wer gerade erst anfängt, sich diesem wunderbaren Sport zu nähern, dem stehen Anfängerpisten zur Verfügung.

Skifahren im Hochpustertal

Willkommen im Schneeparadies Hochpustertal!

Helm

Der Helm, Teil des Skikarusells Sextner Dolomiten – Hochpustertal, ist ein besonders familienfreundliches Skigebiet. Hier können Sie auf der längsten Piste des Hochpustertals fahren – fast 5 km – oder Ihre Skifahrerkünste auf den schwarzen Pisten „Raut Neu“ und der Variante „Hahnspiel-Eck“ unter Beweis stellen.
Für die Kleinen und alle, die ihre ersten Erfahrungen auf Skiern machen, ist die sogenannte Wiese, eine kleine Übungspiste, ein idealer Ausgangspunkt.

Bei dem wundervollen Blick auf die Dolomiten werden vielleicht auch Sie Lust bekommen, dem Flug der Adler zu folgen ... und warum auch nicht? Ergreifen Sie die Gelegenheit und schweben Sie mit dem Gleitschirm über den Helm hinweg!

Eine ungeahnte Erfahrung, die Sie nie wieder loslassen wird!

Höhe: von 1.140 m  bis 2.205 m ü.M.
Öffnungszeiten der Pisten: 8.45 – 16.30 Uhr
Pisten: leicht 3 km; mittel 11 km; schwer 8 km
Liftanlagen: 9
Info: Tel. +39 0474 710355

Die Rotwand

Ein zauberhafter Abschnitt des Skigebiets Dolomiti Superski. Die Pisten im Rotwandgebiet gehören zum Skizentrum Sextner Dolomiten – Hochpustertal. Die Talstation zu den mehr als 17 Pistenkilometern befindet sich in Bad Moos. Eine Kabinenbahn mit großem Fassungsvermögen bringt Sie hinauf in das Herz der Dolomiten, wo man auf gut präparierten und beschneiten Pisten tolle Abfahrten genießen kann.

Das Gebiet der Rotwand ist sehr familienfreundlich. Es gibt leichte Pisten für die ganze Familie, aber auch eine so schwierige wie die berühmte Abfahrt „Holzriese“, die steilste Piste im ganzen Hochpustertal. Im Rotwandgebiet hat man zuweilen auch Begegnungen einer ganz besonderen Art, wenn man zum Beispiel bei der Zielstation der Kabinenbahn Rentiere in freier Wildbahn weiden sieht. Snowboarder können sich im Funpark vergnügen und Rodler werden viel Spaß auf der gut präparierten Rodelbahn haben.

Und wie könnte man es sich entgehen lassen, auf den romantischen Wegen eine Schneeschuhwanderung zu unternehmen?

Kurz und gut, in einem Winterurlaub vor den verschneiten Gipfeln der Rotwand kann man wirklich alles ausschöpfen, was der winterliche Schnee an Möglichkeiten bietet!

Am Ende des Tages oder auch für eine kurze Erholung tagsüber wird man in den gemütlichen Hütten und Jausenstationen stets herzlich empfangen und kann regionale Spezialitäten kosten.

Höhe: von 1.355 m  bis 2000 m ü.M.
Öffnungszeiten: 8.45 – 16.30 Uhr
Pisten: leicht 1 km, schwierig 2 km , mittel 14 km
Liftanlagen: 2 Kabinenbahnen, 3 Skilifte
Info: +39 0474 913156

Haunold

Gleich oberhalb von Innichen liegt das kleine und sympathische Skigebiet Haunold, Teil des Skizentrums Hochpustertal und Dolomiti Superski. Die vorhandenen 8 Pistenkilometer sind immer gut präpariert und werden, wenn nötig, auch technisch beschneit. Bedient werden sie durch einen Sessellift und vier Skilifte. Pisten in allen Schwierigkeitsgraden stehen zur Verfügung, daher ist dieses kleine Skigebiet optimal für einen Skiurlaub mit der ganzen Familie. Eine Alternative zum Skifahren stellt die gut angelegte Rodelpiste dar. Sie ist mit einem Sessellift angebunden und kann auch von Kindern in Begleitung eines Erwachsenen gefahren werden. Neben der Bergstation gibt es einen Spielplatz für die Kleinsten. Eine ordentliche Jause gibt es in einer der gut ausgestatteten und gemütlichen Hütten.

Für alle die ihre ersten Schritte auf Skiern wagen und für die Kleinsten steht im Tal die renommierte Skischule zur Verfügung, deren gut ausgebildete und gut gelaunte Skilehrer Ihnen die Freude an diesem Sport nahe bringen werden.

Höhe: von 1.175 m  bis 1.610 m ü.M.
Öffnungszeiten: 8.45 – 16:45 Uhr
Pisten: 5
Liftanlagen: 1 Sessellift, 4 Skilifte
Info: +39 0474 913277

 

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