Reise in Italien

Die Überquerung der Alpen mit den damaligen Mitteln war im Mittelalter sicher keine leichte, sondern vielmehr anstrengende Aufgabe. Daher kehrten die Reisenden in den Herbergen, Klöstern und Burgen der Gegend ein, nicht zuletzt um sich von den Strapazen zu erholen.

Auf diese Weise kam es zu Begegnungen mit der Bevölkerung vor Ort und sie bereicherten nicht nur das kulturelle Erbe, das dann in Büchern und Büchersammlungen Ausdruck fand, sondern hinterließen auch andere, mehr oder weniger wichtige Spuren in der Gegend. Dabei handelte es sich um Dichter wie Goethe oder Maler wie Dürer, der in Klausen weilte und von diesem kleinen Ort so verzaubert war, dass er sich von ihm zu Gemälden inspirieren ließ.

Immer wieder gab es auch in den folgenden Jahrhunderten Durchreisende und so kamen beispielsweise Mozart und Mahler nach Toblach. Diese Tradition ist bis heute lebendig. Das Reisen ist natürlich in unserer Zeit mit weit weniger Strapazen verbunden, doch derartige Persönlichkeiten fühlen sich heute, mehr denn je, von der Faszination der unberührten, urigen und erhabenen Landschaften angezogen.

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