Goten, Langobarden, Bajuwaren und Franken

Im 6. Jahrhundert wurde das Etschtal unter der Führung von Theoderich dem Großen von den Goten besetzt. Um 568-569 wurde das Gebiet dann von den Langobarden erobert.
Danach fanden in der Region Trentino-Südtirol ständige Überfälle und Feldzüge der Franken und Bajuwaren statt. Um die Stadt zu schützen und einen Kompromiss zwischen den Langobarden und den Franken zu finden, tat der damalige Bischof von Trient alles für den Frieden zwischen den Völkern. Für das Lösegeld der Gefangenen belastete er sogar die Diözese finanziell.
In Folge dessen verstärkte sich die langobardische Herrschaft, welche ein Herzogtum mit der Hauptstadt Trient errichtet. Mit den Langobarden festigte sich zum ersten Mal das Machtgebiet, welches bis südlich von Meran erstreckte und auch Bozen mit einschloss. Dieses Gebiet wurde Tridentinum Territorium genannt.

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