Der Wein St. Magdalener und die unverfälschten schmackhaften Gerichte von Südtirol

Der St. Magdalener ist ein autochthoner Wein aus Südtirol, der am Fuß des Ritten (in der Nähe von Bozen) in den Fraktionen St. Magdalena, Sankt Justina, Rentsch, Signat, Sankt Peter und Leitach produziert wird. Der Wein wird aus der Weinrebe Vernatsch gekeltert, die auf 200 bis 700 Metern ü.d.M. auf Sandboden kultiviert wird. Sein aromatischer Geschmack wird durch einen kleinen Prozentsatz Lagrein oder Pinot Nero abgerundet. Sein Geruch lässt die Töne der reifen Kirsche, des Veilchens und der Mandel erkennen.

St. Magdalener, Bozen

Der Wein St. Magdalener erreicht den Mindestalkoholgehalt von 11,5 % und präsentiert sich in der Farbe Rubinrot, die mit der Reifung die Tönung von Ziegelsteinen annimmt. Sein Bukett erinnert an Veilchen und Mandeln, seine Beschaffenheit ist ausgeprägt vollmundig. Der St. Magdalener passt ausgezeichnet zu Gerichten mit im Ofen zubereitetem rotem oder weißem Fleisch, Schmorbraten und Niederwild vom Spieß.

Der so authentische Geschmack dieses Südtiroler Weins ist sicher dem Klima zu verdanken. Die Weinberge sind größtenteils Richtung Süden, Südosten und Südwesten auf einem Grund ausgerichtet, dessen Gefälle zwischen 30 und 60 % liegt. Besondere Luftzüge streicheln die Weinstöcke fast das ganze Jahr über. Dazu kommen 1750 Stunden Sonnenlicht jährlich, durchschnittlich 80 Regentage und 59,3 % Durchschnittsfeuchtigkeit, die sein Bukett und seine Charakteristiken vervollständigen

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